Vitamin D3
Vitamin D3, 90 Kapseln
Vitamin D3, 90 Kapseln
Vitamin D3, 90 Kapseln
Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D3
Vitamin D3

Vitamin D3, 90 Kapseln

  • Das Sonnenvitamin.
  • Angebotspreis16,90 €
    406,25 € /kg

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    Menge:
    • Unterstützt das Immunsystem
    • Trägt zum Erhalt gesunder Knochen und Zähne bei
    • Kann sich positiv auf die Schlafqualität auswirken
    • 3-Monatsvorrat
    • Made in Germany
    • von Ärzten entwickelt
    • wissenschaftlich belegt
    • vegan
    Vitamin D3 - das Sonnenvitamin für Knochen, Immunsystem und Leistungsfähigkeit
    Wirkung und Vorteile

    Die wichtigste Funktion von Vitamin D3 ist die Beteiligung am Knochenstoffwechsel. Es regelt den Einbau von Calcium und Phosphat in Knochen und trägt somit zum Erhalt der Knochen bei. Zu dem unterstützt Vitamin D3 das Immunsystem und kann einen positiven Einfluss auf die Schlafqualität. 

    Was sind die Symptome eines Mangels?
    • Höhere Infektionsanfälligkeit 
    • Müdigkeit 
    • Antriebslosigkeit
    • Schlafstörungen
    • Muskelschmerzen und -krämpfe
    • Neigung zu Knochenbrüchen
    • Niedriger Blutdruck
    Wer ist häufig von einem Mangel betroffen?
    • Menschen, die sich wenig Tageslicht aussetzen.
    • Ältere Menschen, die immobil sind. Bei dieser Menschengruppe ist eine Zufuhr von Vitamin D besonders wichtig, damit die Knochen nicht brüchig werden.
    • Schwangere, da auch das heranwachsende Kind versorgt werden muss.
    • Menschen mit einem dunklen Hauttyp, da das UV-Licht der Sonne durch das Melanin der Haut, also der Farbstoff der die Haut dunkel färbt, nicht tief genug eindringen kann.
    Wieso ist dem Vitamin D3 von glims kein Vitamin K2 zugesetzt?

    Wir haben uns bewusst gegen die Zugabe von Vitamin K2 entschieden, da es hingegen vieler Aussagen bis heute keine eindeutigen Belege – also wissenschaftliche Studien - gibt, dass Vitamin K2 eine bessere Aufnahme von Vitamin D3 ermöglicht. Außerdem kann es bei Vitamin K2 zu Medikamenteninteraktionen kommen, zum Beispiel mit Gerinnungshemmern. Diese Informationen gehen aus der aktuellen Stellungnahme zum Thema des Bundesinstitut für Risikobewertung hervor. Siehe hier.